Mali 2005 - Sudanesische Lehmarchitektur in der südlichen
Sahelzone - Wanderung entlang der Falaise von Bandiagara |
Wir schlendern durch die Gassen der Stadt.
Viele Fassaden der Lehmbauten sind prachtvoll verziert. Spitz zulaufende
Lehmzinnen bilden meist den Abschluss. Es gibt zahlreiche Brunnen. Der Bau der
Wasserversorgung ist von der
UNESCO gefördert worden. Ein unabdingbarer Schritt um die Bewohner (Weltkulturerbe hin
oder her) in der Stadt zu
halten und damit den Fortbestand der Stadt selbst zu sichern. Djenné hat heute etwa
10.000 Einwohner, Tendenz sinkend.